Mit diesem Beckenmodell – bei dem die einzelnen Knochen mit Gummibändern verbunden sind – ist es möglich, die Beweglichkeit des Beckens nachzuvollziehen und anderen anschaulich zu demonstrieren, wie sehr sich kleinere und größere Bewegungen bei der Geburt auswirken.

Das Demo-Becken wurde von Núria Vives Parés, der Autorinnen des Buches »Das bewegte Becken«, entwickelt. Es handelt sich um einen Naturabguss eines weiblichen Beckens.